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Aufklärung über Internetpornographie und Sexting im Familienalltag Das Internet hat großen Einfluss auf den Alltag von Kindern.Sie beinhalten neben den vielfältigen Chancen und Chancen der neuen Medien auch Risiken und Gefahren.Eine dieser Gefahren ist die Internetpornografie.Sexuelle Begriffe sind in allen Suchmaschinen am gefragtesten und unsere heranwachsenden Kinder erfahren eine nahezu uneingeschränkte Verfügbarkeit und üben somit einen unauffälligen ungeschützten Konsum aus.genannt Sexting.Es ist wichtig, junge Menschen für ihre Verantwortung zu sensibilisieren.Schutzfilter sind nicht ausreichend und Zugangstüren können mit einem Mausklick umgangen werden.Diese Sensibilisierung setzt elterliche Erziehung voraus, sie ist alternativ und kompromisslos.Älteste sind daher die direkte Zielgruppe in "IPUS".Sie sind emotionale Trainingslager zwischen Kontrolle und Ermutigung zur Selbstständigkeit.Für Kinder ist das Thema jedoch sehr beschämend besetzt und daher mit Eltern schwer zu streiten.Außerdem ist Pornografie für Eltern ein Tabu.Wir möchten dieses Tabuthema mit einem Konsortium von 7 europäischen Mitgliedsstaaten aus DE, RO, BE, SK, AT, BG und SI eröffnen und Familien den Zugang zur Sprache zu diesem "peinlichen Thema" ermöglichen.Wir begegnen dieser nachhaltigen Bildungsaufgabe mit einer Doppelstrategie, die einerseits auf der Vermittlung instrumenteller Fähigkeiten und andererseits auf der kritisch reflektierten Behandlung aufbaut.Es ist das erklärte Ziel, dies zu kombinieren und in den sozialen Kontext der Sexualerziehung in der Familie zu integrieren. Folgende Ergebnisse werden bei der Umsetzung erwartet: Eine interaktive Internetplattform in mindestens 8 Sprachen Prävention / Wissenstransfer im Umgang mit DigitalMedien durch Online-Lerneinheiten Lernmodule zur Intervention und Früherkennung durch sprechende Guides
ipus4family-eu